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KP Kofler mit Mitarbeitern vor Ort beim "Campo Bahia Brasil", dem Trainingsgelände der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
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Die Welt wird kleiner und kleiner. Keiner muss lange googlen um an Insider-Tipps für jeden Winkel der Erde zu kommen. Ländergrenzen verwischen, Trends verbreiten sich und Kulturen verschmelzen.
In dieser Ausgabe schauen wir auf die kulinarischen Folgen dieser Veränderungen. Auf Sterneköche, die neue Kontinente mit Pop-Up-Restaurants erobern oder auf die Entwicklung der veganen Küche von einer Seltenheit zur Selbstverständlichkeit.
Außerdem lassen wir uns vom WM-Gastgeberland Brasilien für den kulinarischen Sommer beeinflussen und klären auf, warum ganz London über "Pret A Diner"-Chef Nuno Mendes spricht.
Viel Inspiration beim Lesen wünscht Ihnen Ihr
KP Kofler
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Ob Imbiss oder Sternerestaurant: Früher wurde die vegane Küche von Gourmets nicht ernst genommen, heute erlebt sie eine Weiterentwicklung, die sie weltweit auf die Teller vieler Foodies katapultiert – mit ü berraschenden, frischen, gesunden und leckeren Kreationen. Eine spannende Bereicherung auch für unser Catering-Angebot und unsere Restaurants, wie die Villa Merton in Frankfurt oder unsere Cafés im Deutschen Historischen Museum, Jüdischem Museum Berlin und dem Bode Museum.
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Bald schaut die ganze Welt nach Brasilien und lässt sich anstecken von der Lebensfreude. Für die Veranstaltungen dieses Sommers empfehlen wir unseren deutschen Kunden südamerikanische Drinks und natürlich die aktuellen Food-Trends aus Brasilien, wie das knusprig frittierte Lauch -Tempura, das Schellfisch-Carpaccio mit Limetten-Sauce und das Brigadeiro-Schokoladen-Wunder.
Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
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René Redzepi zieht es nach Japan, Heston Blumenthal nach Australien – die Reiselust der Meisterköche macht Lust ihnen zu folgen. Lohnt sich die weite Reise?
Heston Blumenthal sieht seinen 6-monatigen Aufenthalt mit dem Fat Duck eher als eine Art Klassenausflug, informiert seine Crew via Video-Übertragung und erntet Jubelschreie. Sein Menü nimmt er mit, auch wenn mit lokalen Produkten gekocht wird, wie er in der Daily Mail verrät. Alle, die das Fat Duck schon kennen, erwartet also nicht wirklich etwas Neues in Down Under.
René Redzepi dagegen tickt wie erwartet anders. Seinen regionalen Ansatz wird er bald auch in Japan verfolgen. Die ganze Küchencrew des Noma geht auf kulinarische Expedition, um die dortige Esskultur und ihre Zutaten zu erforschen und neu zu interpretieren - wie er in einem Statement auf der Website des Noma schreibt. We can't wait!
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Sie kennen ihn vielleicht von seinen gefeierten Gast-Auftritten bei Pret A Diner in München, Frankfurt oder London. Die Londoner erlebten den Schüler von Ferran Adrià zuletzt als Küchenchef in den Restaurants Viajante und Corner Room. Jetzt spricht die ganze britische Metropole wieder über ihn: Nuno Mendes entfacht mit dem Chiltern Firehouse ein Feuer der Begeisterung. Wir gratulieren dem “ Genie” und freuen uns auf einen Besuch mit vielversprechenden Zaubereien, wie Seeteufel mit dem Geschmack von Pinien-Rauch an gepuffter Gerste und Fenchel oder einer auf Holz gerösteten Birne mit Karamel-Eis und Cranberry-Müsli.
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