Die Idee dahinter: Via 3D-Gesichtsscan-Technologien können Kunden rasch zwischen verschiedenen Gestellen wechseln und sich damit in Echtzeit sehen. Das Angebot lässt sich auch um virtuelle Gestelle erweitern. Für eine möglichst realitätsnahe Darstellung der Brille am jeweiligen Kunden, verfolgt der Scan jede Kopfbewegung und übertragen diese auf einen Bildschirm. Die gesammelten Gesichtsdaten inklusive der notwendigen Messungen sollen außerdem die Brillenherstellung beschleunigen.
Man darf gespannt sein ob sich diese Technologie durchsetzt. Was nämlich neben der Optik noch entscheidend beim Brillenkauf ist, ist das Tragegefühl der jeweiligen Brille. Das lässt sich allerdings noch nicht virtuell erfahren.
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